Unser Team

Die Initiative „Hope“ entstand 2013 und ist seit Juli 2017 ein eingetragener Verein.

Der Verein besteht aus vier Vorständen und 19 Mitgliedern. Das Team setzt sich zusammen aus ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sowie Festangestellte. Des Weiteren dürfen wir auf praktische Unterstützung aus unserem Unterstützerkreis bauen.

Wir sind Mitglied in den Bündnissen „Gemeinsam gegen Menschenhandel e.V.“, „Netzwerk gegen Menschenhandel e.V.“ und im europäischen Netzwerk „European Freedom Network“. Es ist uns ein Anliegen professionell geschult zu sein, weshalb wir regelmäßig an Seminaren und Schulungen teilnehmen.

Wir sind eine christlich-orientierte Organisation. Das christliche Menschenbild ist das Fundament unserer Arbeit.

Ich bin begeistert und dankbar für so ein geniales Team, für Menschen die ihre Fähigkeiten und Talente einbringen um Frauen und Männern in der Prostitution Hoffnung und Perspektive zu geben.

Katja Ryzak, Gründerin Hope e.V.

wir in 2 min...

Vorstand

1. Vorsitzende: Katja Ryzak

2. Vorsitzende: Marieke Alber

3. Vorsitzende: Carine Scheifele

4. Vorsitzende: Ann-Kathrin Süpple

(v.l.n.r.)

Unsere Vision

Es wird davon ausgegangen, dass 98 % der Frauen, die in Deutschland in der Prostitution tätig sind, zwangsprostituiert werden. Menschenhandel ist das weltweit am schnellsten wachsende kriminelle Gewerbe. Die Einnahmen werden auf 133 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Weltweit sind schätzungsweise 40 Millionen Menschen von Menschenhandel betroffen – die Dunkelziffer ist weitaus höher (Schirrmacher 2018: 27, 110).

Um dem entgegenzutreten, setzen wir uns für die unbezahlbare Würde aller Frauen ein:

Wir kommunizieren, dass Frauen immer und überall unbezahlbar sind und prägen somit unsere Gesellschaft.

Männer sollen hören und verstehen, dass Frauen unendlich würdevoll und keine Ware sind. Frauen dürfen verinnerlichen:

„Ich habe eine unbezahlbare Würde.“

Unser Anliegen ist es, dass Frauen in Prostitution echte Wertschätzung und Begleitung erleben. Sie sollen erfahren:

„Du hast eine unbezahlbare Würde.“

Entscheidet sich eine Frau für den Ausstieg aus der Prostitution oder flieht vor Zwangsprostitution, kann sie in sicherer Umgebung zu einem eigenständigen Leben zurückfinden:

„Ich kann meine Würde wiederentdecken.“

Unser Netzwerk